Semesterticket – ein Solidaritätsmodell

Innerhalb der Studierendenschaft hat das Grundprinzip der Solidarität einen hohen Stellenwert. Unabhängig von der eigenen Nutzung bezahlen alle Studierenden den gleichen Betrag und haben gleichzeitig Anspruch auf sämtliche Leistungen. Nur unter diesen Bedingungen ist es möglich, dass ein Semsterticket, zu von Studierenden finanzierbaren Preisen, angeboten werden kann.

Der AStA verhandelt als Interessenvertretung aller Studierenden gemeinsam mit den Verkehrsbetrieben über die Bedingungen des Semestertickets. Diese haben so den Vorteil einer hohen Planungssicherheit durch einen festen, großen Kundenstamm, und die Studierenden bekommen ein Nahverkehrsticket, das im Vergleich mit allen anderen Ticket-Modellen konkurrenzlos günstig ist.

Häufig wird kritisiert, dass man “gezwungen” ist, das Semesterticket zu erwerben. Dem gegenüber steht jedoch die Tatsache, dass nur durch dieses Modell alle Studierenden in der Lage sind sich dieses Ticket zu leisten.

Semesterticket FAQ

Ausführliche Informationen zu allen Fragen rund um das Semesterticket findet ihr auf der Seite Mobilität.

Semesterticket Rückerstattung

Informationen zur möglichen Rückerstattung des Semesterticket findet ihr hier.

Aufstockermodell für Studierende

Deutschland-Ticket

Studierende können fakultativ von ihrem Semesterticket-Vertrag zwischen den Verkehrsunternehmen im saarVV und den teilnehmenden Universitäten/Fachhochschulen (Universität des Saarlandes, Hochschule der Bildenden Künste, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Hochschule für Musik Saar) ein Upgrade zum D-Ticket vornehmen, indem sie es zum Differenzbetrag abonnieren.

Aufstockermodell für Studierende